Was war dein erstes Instrument?

In der 3. Klasse bekam ich ein Schlagzeug. Das war das erste Instrument was ich unbedingt spielen wollte.

Welche Instrumente spielst du in der Band?

Ich spiele Irish Bouzouki sowie Mandoline, aber auch Irish Whistle, Chalumeau und Sackpfeife

Was ist deine Lieblingsmusik neben den Froydenmetchen?

Ich höre sehr gerne sämtliche Folkrichtungen, modern oder traditionell. Grundsätzlich höre ich mir alles erstmal an.

Wann war dein allererster Auftritt vor Publikum?

Als ich 9 Jahre alt war spielte ich mit meinem Vater, der damals eine Musik AG auf der Arbeit leitete, auf einem Sommerfest. Das war die erste „Bühnenerfahrung“ die ich hatte.

Was ist dein Lieblingssong der Froydenmetchen?

Die Frage ist besonders schwer zu beantworten, da meine absoluten Favoriten meistens die Lieder sind, die gerade neu dazugekommen sind. Wenn ich Lied-Ideen habe, und diese umgesetzt werden in der Band, mag ich die Lieder auch am liebsten spielen. Doch der wichtigste Song ist „Froydenmetchen“ da dies auch das erste Lied dieser Band war.

Wie bereitest du dich auf ein Konzert vor?

Eigentlich bin ich immer relativ ruhig. In dem Moment wenn das Instrument angespielt wird ist schlagartig die Aufregung da, genauso schnell ist sie aber auch wieder weg. Tradition hat es aber ein gutes Bier vor dem Auftritt zu trinken... das hilft.

Mit welcher Band würdest du gerne einmal gemeinsam ein Konzert geben?

Otava Yo , die Band ist mir durch und durch sympathisch.

Welche Musik magst du gar nicht hören?

Schlager Techno und Trance sind nicht so mein Fall.

Welches Musikinstrument würdest du gerne noch zusätzlich erlernen?

Nyckelharpa wäre noch mal echt cool. Doch genau genommen möchte ich Grundsätzlich immer ein neues Instrument erlernen, wenigstens soweit erlernen das ich ein paar Lieder darauf spielen kann.

Was war deiner Meinung nach ein wichtiges Ereignis in der Geschichte der Froydenmetchen?

Die Entscheidung diese Band nach einer langen Pause wieder aufleben zu lassen, auch wenn es eine neue Besetzung war. Denn ohne dieses Ereignis wären die ganzen Lieder wahrscheinlich nie entstanden.[/read]